Zock-Session 2013 – Tag 1

Da ist sie wieder! Ein Jahr hat es gedauert, aber letztlich finden wir uns doch wieder zusammen, um das Post-Weihnachts-Pre-Silvesterevent des Jahres zu feiern. Zugegeben, durch meine regelmäßigen Let’s Play-Projekte hat sie etwas an Bedeutung verloren, doch hoffentlich nichts von ihrer Wirkung. Willkommen zur Zock-Session 2013!

Auch dieses Jahr habe ich wieder ein paar Spiele vorbereitet, die ich zum Teil mehrere Stunden am Stück zocken werde, um euch von meinen Spielerfahrungen zu berichten. Sinn und Zweck der bisherigen Zock-Sessions waren derer zwei: Erstens sollten meinen werten Lesern, also euch, Spiele näher gebracht werden, die sie möglicherweise zuvor nicht oder kaum kannten. Zweitens wurden Spieleklassiker gespielt, bei denen die Leser ermutigt wurden, selbst mitzuspielen und ihre Erfahrungen ebenso stundenweise in die Kommentare zu posten. Dies alles wurde nun, da ich regelmäßig Projekte betreibe, etwas aufgebrochen und so kommt nun ein dritter Zweck hinzu, der die oberste Stelle bei der Auswahl der Spiele für dieses Ereignis maßgeblich bestimmt: Es sollten Spiele sein, die sich aus verschiedenen Gründen entweder nicht für ein volles Let’s Play eignen – das kann am Genre, der Art des Gameplays oder dem möglicherweise nicht vorhandenen Spielziel liegen – oder aber zu denen ich nicht vorhabe, ein eigenes Projekt zu starten. Hier spielt vor allem eine Frage hinein: Wäre das Spiel interessant genug für den Zuschauer von Anfang bis Ende zuzuschauen?

Das Spiel des ersten Tages der diesjährigen Zock-Session fällt dabei in die Kategorie des Genres, das es daran hindert zu einem eigenen Projekt zu werden sowie der Tatsache, dass es für mich unmöglich erscheint, jenes jemals durchzuspielen, da es, salopp gesagt, hammerhart ist bzw. ich einfach zu schlecht. Den Beweis hierfür werde ich in meinen drei Fehlversuchen des folgenden Videos antreten. Viel Vergnügen beim Bullet Hell Shooter der Spitzenklasse: 斑鳩 Ikaruga.

Ich bin gespannt auf eure Kommentare. Von Hohn bis Spott ist alles erlaubt!

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4 Kommentare zu „Zock-Session 2013 – Tag 1“

  1. Shmups kann ich ja überhaupt nicht spielen, da bin ich viel zu unfähig für, ganz zu schweigen von Bullet Hell. Allerdings ist es ziemlich cool sich von Ikaruga mal videos anzusehen von jemanden, der das wirklich perfekt beherrscht, weil durch den rhythmischen Wechsel der Farben die Angelegenheit fast wie Space Ballet aussieht 😀

    1. Das stimmt, das Video von dem Typen, der das Spiel allein im Zwei-Spieler-Modus durchhaut, hab ich auch mit Begeisterung verfolgt und es deshalb in die Videobeschreibung gepackt. Ich dagegen bräuchte wohl jahrelange Übung, bevor ich das Spiel überhaupt erstmal normal durchpacken kann.

  2. Absolut nicht mein Fall. In meinen Augen müssen Spiele auch noch Spaß machen. Ja, meine Einstellung mag unheimlich abwegig, irrational und wider der Natur sein, aber ich brauche bei einem Spiel auch einen gewissen Spaßfaktor und den sehe ich hier nicht im Geringsten gegeben. Klar, Herausforderung bei einem Spiel KANN den Spaß an einem Spiel fördern und komplett ohne geht es auch gar nicht – zumal zu leichte Spiele auf Dauer langweilig sein können -, jedoch kann ich die Faszination hieran gar nicht verstehen.
    Zugegebenermaßen erkenne ich aber auch generell den Reiz an Shoot ‚em Ups nicht so wirklich und vieklleicht ist das der Grund, warum mir Spiele solchen Kalibers am Hintern vorbei gehen.

    1. Na es macht ja Spaß, aber es ist halt auch ne Herausforderung. Man muss dran bleiben, dann merkt man auch wie man langsam besser wird und es stellt sich ein Erfolgserlebnis ein. Es kommt eben immer darauf an, zu welcher Sorte Spieler du gehörst. Mathew Patrick hatte das in einer Episode von Game Theory beleuchtet:

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