Bratwurst, Weinschorle & Attraktionen

Da bin ich wieder! Lang war die Sommerpause, doch endlich geht es weiter. Freut euch ab jetzt wieder mehr oder weniger regelmäßig von mir zu lesen. Und los geht’s mit einem Thema, das bei mir vor kurzem aufgekommen ist, denn ich war seit Jahren mal wieder auf dem Rummel. Was mir vor langer Zeit die Lust daran verdorben hatte, waren, neben den überzogenen Preisen (die bis heute natürlich kein bisschen runtergegangen sind), vor allem „Assis“ wie man so schön politisch inkorrekt ausdrückt, die den Jahrmarkt dazu nutzten, sich volllaufen zu lassen und Leute anzupöbeln.

Natürlich gab es von diesen Menschen sicher auch auf dem Dürkheimer Wurstmarkt, wo ich die letzte Woche war, doch begegnet sind sie mir glücklicherweise nicht. Und so konnte ich mehr oder weniger entspannt zwischen Menschenmassen hindurchschlängeln und mit Freunden die Fressstände und Attraktionen genießen. Und genau auf letztere möchte ich nun eingehen: Zunächst auf jene, die ich diesmal bestaunen durfte, sei es aktiv als Mitfahrer oder passiv als Zuschauer und mittels einer kleinen Reise durch meine erinnerte Vergangenheit, in der ich auf weitere spektakuläre Fahrgeschäfte eingehe.

Das erste, das ich dort gefahren bin, war ein Klassiker, der sicher auch schon auf einer Kirmes in eurer Nähe war: Happy Sailor.

Im Grunde handelt es sich dabei um eine simple Berg- und Talbahn, auf der kleine Schiffchen für zwei Personen um den mittleren Springbrunnen fahren. Alles ist dabei natürlich schön nautisch thematisiert inklusive Seelöwen, Piraten und barbusigen Nixen. Der Kniff entsteht einmal dadurch, dass sich die Schiffchen im Laufe der Fahrt hin und wieder im 180°-Winkel drehen, dann wenn es der Rekommandeur für angebracht erachtet. Zwischendurch wird auch das Wasser des Springbrunnens zum Spritzen gebracht, sodass man manchmal etwas abbekommt. Ich kannte dieses Fahrgeschäft schon als Kind sehr gut und habe mich gewundert, wie viel Spaß es mir auch heute noch bereitet, auch wenn es natürlich nicht besonders „extrem“ ist, aber das kam ja noch…

Bei einem weiteren Besuch des Jahrmarkts fuhr ich ein Gerät, das sich Take off nannte und das ich zuvor noch nicht kannte.

Das Konzept: Auf einer sich drehenden Plattform, die durch Hydraulik zu Beginn der Fahrt in eine schiefe Ebene von ca. 75° zur Horizontalen gebracht wird sind vier kleinere Plattformen angebracht, auf denen sich jeweils fünf Leute gegenüber sitzen und die sich ebenfalls drehen. Während sich die große Hauptplattform lediglich im Uhrzeigersinn dreht, variiert die Drehrichtung der kleinen während der Fahrt mehrmals. Dabei geht es vor allem darum, möglichst viel Geschwindigkeit aufzubauen, sodass recht hohe G-Kräfte aufgebaut werden und einen in den Sitz pressen. Das Bild verschwimmt bei mit zunehmender Geschwindigkeit vor den Augen. Dazwischen gibt es immer wieder kurze „Verschnaufpausen“ in denen gelegentlich, wie bereits erwähnt, die Drehrichtung der Sitzer-Plattformen geändert wird. Ich war ehrlich gesagt begeistert von der Fahrt, auch wenn mir anschließend etwas schwummrig war und das auch eine Weile anhielt, sodass ich mich entschied, die folgenden Fahrgeschäfte doch eher von Außen zu betrachten.

Einen weiteren Klassiker, den ich mich als Kind allerdings nie zu fahren traute bis er dann über Jahre verschwunden war, habe ich auch hier wieder gefunden: Top Spin!

Der Verlauf der Fahrt erschließt sich einem schon fast, wenn man das Teil auch nur im Ruhezustand betrachtet. Es handelt sich hier bei vereinfacht gesagt um eine „Überschlags-Schaukel“. Dabei wippt die Plattform, auf der sich die Sitzreihen befinden, zwischen den Stangen, an deren anderen Ende sich Gegengewichte befinden hin und her und stellt sich auch mal auf den Kopf. Die Sitzplattform selbst kann wiederum selbst Überschläge vollführen, sodass es vorkommt, dass man auf dem höchsten Punkt in aufrechter Position steht, während man am tiefsten Kopf steht. Wirklich zu schade, dass ich dieses Mal nicht daran teilnehmen konnte, aber bei der nächsten Chance, werde ich das ganz sicher nachholen.

Zuletzt kommen wir zu einer weiteren „Schaukel“, dem Artistico.

Im Grunde handelt es sich dabei um die Weiterentwicklung des Frisbee der selbst die Weiterentwicklung der typischen Schiffschaukel darstellt. Dabei schaukelt der große Stahlarm stets hin und her während sich die Sitzreihen, in denen die Gäste – anders als beim Frisbee – nach außen hin und ohne Boden unter den Füßen sitzen, im Uhrzeigersinn um die Mittelachse gedreht werden. Ich persönlich habe davon Abstand genommen, da ich seltsamerweise ein Problem mit dem auftretenden Schwindel bei Schiffsschaukeln habe und mir einmal während einer Fahrt im Frisbee ziemlich übel wurde. Dennoch ist es interessant zuzusehen, wie die Leute in dem Fluggerät nur knapp über die Köpfe der Leute, die rechts und links an der Attraktion vorbeilaufen, schwingen.

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Willkommen im zweiten Teil des Blogeintrags, der diesmal etwas länger ausfällt. Hier möchte ich nun kurz und knapp ein paar Fahrgeschäfte aufzählen, die in meiner Kindheit und Jugendzeit immer wieder auf meinen Heimatjahrmärkten zu sehen waren und die ich gerne „bestiegen“ habe.

Beach Party, Musik-Express, Raupe (oder einer der anderen, generischen Namen): Dies ist wohl die einfachste Ausführung eines Karussells. Aneinanderhängende Wägen fahren im Kreis und da geht es mal hoch und mal runter. Im Grunde gibt es nichts zu befürchten, außer der Tatsache, dass man hier tunlichst dafür sorgen sollte, dass die schwerste Person außen sitzt, denn durch die Fliehkräfte fällt es schwer, sich in der Mitte zu halten und man rutscht automatisch an den äußeren Rand.

Break Dance(r): Ein weiterer Klassiker, der in der Aufmachung zwar in zahlreichen Variationen vorhanden ist, doch das Grundprinzip der Fahrt, ist immer gleich. Man nimmt in Zweisitzern platz, die frei über einem Achsenkreuz schwingen, an dem drei weitere Zweisitzer befestigt sind. Diese Achsenkreuze drehen sich und befinden sich wiederum auf einer großen Plattform, die sich ebenfalls dreht. Durch das Element der freischwingenden Sitze ist keine Fahrt wie eine andere und es ist vom Zufall sowie der Drehgeschwindigkeit der Plattform und der Achsenkreuze abhängig, ob diese mehr nach außen oder nach innen schwingen, sich drehen oder still stehen, hohe G-Kräfte auf die Insassen einwirken oder hohe Spinzahlen. Fazit: Wann immer ich es sehe und jemanden finde, der mit mir fährt, nutze ich die Gelegenheit.

The Big Shake: Vom Prinzip ähnlich aufgebaut wie Break Dance, kommt hier ein weiteres unberechenbares Element hinzu, denn die „Kapseln“ in denen man abermals zu zweit Platz findet, können sich bei passender Drehung überschlagen. Shake war ein wahrer Eisbrecher für mich, denn es war ein Karussell, das zwar Überschläge vollführte, gleichzeitig aber nicht so furchteinflößend wirkte wie die großen Überschlagsattraktionen, welche ich danach mit Mehr Mut angehen konnte.

Ranger: Dieses von mir liebevoll „die rote Banane“ getaufte Fahrgeschäft war so eines, das mir immer sehr viel Respekt einflößte, bis ich es selbst ausprobiert hatte und feststellen musste: „So schlimm isses gar nicht.“ Im Grunde macht es nichts anderes als Überschläge, während man wohl mit den enganliegendendsten Sitzbügeln, die ich jemals miterleben durfte festgehalten wird. Zwischendurch steht es auch einfach mal auf dem Kopf, aber das war es im Grunde auch schon. Variantenreichtum kommt hier nicht auf.

Vortex: Wesentlich mutiger ging ich an diese Attraktion ran, die etwas mehr Erklärung bedarf. Hier sitzen die Personen um zwei Greifarme mit Gegengewichten, die sich während der Fahrt, in der sich der Mittelpunkt der beiden im Uhrzeigersinn dreht, während die Sitze um die Arme rotieren, langsam aber sicher nach oben Schrauben. Der Kopfstand kommt hier wirklich sehr langsam zustande und ebenso langsam geht es aus ihm wieder heraus. Dadurch ergibt sich ein sehr interessantes Fahrgefühl, das ich wohl leider nicht mehr wieder erleben dürfte, denn gesehen habe ich die Attraktion seitdem nie wieder.

Newcomer / Airwolf: Ein weiterer Überschlagskandidat? Ja und nein. Denn was von außen wie ein waghalsiges Unterfangen mitsamt Drehwurm aussieht, fühlt sich beim Fahren nicht wirklich so an. Die Sitze schwingen ein bisschen hin und her, drehen sich, schicken sich an Überschläfge zu vollführen um kurz darauf allerdings umzukippen und die volle Inversion unausgeführt zu lassen. Klarer Fall von: Ich habe etwas mehr erwartet…

Flic-Flac: Und noch ein Überschlagskarussell, das sich allerdings diesmal seitlich dreht während die Gondeln am Rand sich in hüpfender Bewegung um den Mittelpunkt drehen. Dabei kommt es dann mehr oder weniger zufällig immer mal wieder zu vertikalen Überschlägen, die allerdings, wie auch schon beim Shake sehr gut zu verkraften sind, da sie mehr Purzelbäumen gleichen.

Magic: Die letzte Attraktion, die ich hier vorstellen möchte, ist wiederum ein Klassiker, der sich schon seit ewigen Zeiten auf den hiesigen Jahrmärkten hält. Magic funktioniert ähnlich wie Breakdance, mit dem Unterschied, dass hier drei Gondeln an einem Arm hängen, die sich um den Endkopf dessen drehen. Auch diese Fahrt ist unberechenbar und kann mal mehr, mal weniger heftig verlaufen, aber in den meisten Fällen ist sie doch ein großer Spaß.

Das soll es erstmal gewesen sein, wurde schließlich auch lang genug. Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei ride-index.de, einer Seite, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Fotos und Daten von allen Fahrgeschäften ab Mitte des 20. Jahrhunderts zu sammeln und aufzulisten. Schaut einfach mal vorbei!

Aber nun noch meine Fragen an euch: Was haltet ihr von Jahrmärkten? Worauf freut ihr euch dort am meisten? Fahrt ihr Attraktionen oder macht ihr euch eher über die Fressstände her? Was waren eure Eindrücke früher in Kindheit und Jugend im Vergleich zu heute? Schreibt eure Gedanken in die Comments, ich bin sehr gespannt darauf, diese zu lesen! Bei Bedarf gibt es vielleicht einen zweiten Blogeintrag zu weiteren Fahrgeschäften sowie Geisterbahnen, Spaßhäuser und Glaslabyrinthe.

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13 Kommentare zu „Bratwurst, Weinschorle & Attraktionen“

      1. Abgesehen von ’nem schäbigen Autoscooter hatten die nie was (und selbst den soll es nicht mehr geben) 😛

        Nähe ist gut… Nun, ich war da drei mal, einmal für den Mathe ohne Grenzen Wettbewerb mit der Schulklasse und zweimal für Immer wieder Sonntags (ja). @-@

  1. Auf der Wiesn/Oktoberfest – ursprünglich bin ich aus München – fand ich als Kind immer die Bierzelte am besten und bin da immer hin und her gewandert.
    Brakedancer, FlickFlack kenn ich auch und bin mit denen schon gefahren. Aber cool ist es sich einfach davor zu stellen und mit den Freunden über die Fahrgeschäfte zu reden.
    In einer Geisterbahn war ich allerdings noch nie.

    Aber ich denke, dass es allgemein auf Kirmes total überteuert ist. Egal, ob man nun isst oder die Fahrgeschäfte besucht.

    1. Na man muss aber auch in Relation setzen, dass es nicht gerade billig ist so ein Fahrgeschäft zu betreiben und damit rumzureisen. Viele werden daher früher oder später ins Ausland abgestoßen, wie man auch sehr schön anhand der Beschreibung der ehemaligen Attraktionen auf der verlinkten Seite erkennen kann.
      Warum allerdings das Essen auf der Kirmes so teuer ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich glaube kaum, dass der Betrieb einer Bratwurstbude so teuer kommt. Na wenigstens war die Weinschorle noch zu erträglichen Preisen zu bekommen.

      1. Du hast eine Weinschorle getrunken? Vergehen: man mischt keinen Wein. 🙂
        Mir ist es auch nicht klar, warum grad das Essen so teuer ist. Da hast du recht.

        1. Ich bin eh kein Weintrinker und wenn dann nur sehr trockenen Weiswein. Also saure Schorle geht für mich schon in Ordnung und gehört halt zu nem Pfälzer Weinfest dazu. Natürlich nur original aus einem Duppeglas.

  2. Ich liebe die Kerwe, wie man sie bei uns nennt, seit der Kindheit und es ist bis heute eines der Highlights des Jahres, da auch die Freunde, die mittlerweile schon ganz woanders wohnen, jedesmal dabei sind. Sich nach Herzenslust den Bauch vollschlagen und nach nem tollen Abend spät in der Nacht taumelnd nach Hause zu trotten, herrlich. Allerdings, wie ihr schon sagtet, hat man bis dahin auch mehr als genug Geld in Zelten und an Ständen gelassen.
    Die Fahrgeschäfte waren allerdings nie mein Ding – früher bin ich zwar mit Freunden auch mal in die Schiffschaukel, doch seit ich mit ca. 16 Jahren mal zusammengekauert in einer solchen gegessen bin und meinen Kumpel angefleht habe, nich noch weiter anzustossen, hab ich da auch keinen Fuss mehr reingesetzt. 😉 Komischerweise aber bin ich ein großer Freund von Achterbahnen.

  3. Ich bin schon seit über zehn Jahren nicht mehr auf einem Rummel gewesen und anscheinend wird es sich wegen der Ortslage auch kaum ändern. Nichtsdestotrotz bin ich nach wie vor ein großer Freund von Fahrgeschäften, wenngleich meine Eltern nie viel Geld hatten, sodass ich nicht in den Genuss von vielen gekommen bin und auch nie jemand mit mir fahren wollte, weil sie alle aus verschiedenen Gründen nicht konnten oder wollten. Aber die, bei denen es möglich gewesen ist, konnten mich ziemlich begeistern und ich hoffe, ich komme irgendwann wieder in Genuss von Fahrgeschäften und Achterbahnen. Vielleicht sogar wieder im Heide Park, der eigentlich ganz in der Nähe von mir liegt. Bräuchte nur noch Geld und eine Begleitung…^^
    Was ich aber zugeben muss, ist der Fakt, dass ich manchmal bei gewissen Situationen bei Fahrten die Augen schließen muss. Das hat aber eher etwas mit der Schonung meines empfindlichen Magens/meines Gleichgewichts zu tun – der würde sonst nämlich ziemlich schnell schmerzen -, denn mit Angst in jener Situation.
    Nicht so viel anfangen kann ich mit Fressständen. Das Essen ist bei solchen oftmals so teuer, dass es meinem Geldbeutel ziemlich schmerzen würde. Man kann mich da Pfennigfuchser nennen, aber ich persönlich sehe es nicht ein, quasi mein ganzes Geld für Essen auszugeben, welches kaum satt macht und darüber hinaus ich Zuhause für das gleiche Geld viel mehr Essen bekäme. Entweder ich lasse mich dann schamlos in solchen Situationen einladen, verzichte oder kaufe auch nur das, was ich als halbwegs bezahlbar und wirklich lecker ansehe. Deshalb würde ich beispielsweise in weiser Voraussicht zu Freizeitparks selbst Essen und Getränke mitnehmen. Ausnahmslos und ohne Kompromisse.

    Was deine Frage zu den Eindrücken zwischen Kindheit und Erwachsenendasein betrifft… Tja, damit kann ich leider nicht dienen. Sowohl Freizeitparks, als auch Rummelplätze habe ich nur in besseren Zeiten als Kind erlebt. Ich kann aber zumindest sagen, als Kind Freizeitparks mit ihren Fahrgeschäften, Attraktionen und auch wegen der ruhigeren Atmosphäre wesentlich lieber gemocht zu haben, als jetzt ein überfüllter, lauter und enger Rummel, der aber auch seine Vorteile hatte. Zum Beispiel habe ich damals eines meiner liebsten Kuscheltiere bei einer Losbude bekommen. :3 Apropos Losbude: Schon einmal vom Mann mit der riesigen Plüschbanane mit Rastalocken gehört? Falls nicht, dann wird dich das hier aufheitern: http://www.you(***)tube.com/watch?v=32z4ILDjijU

    So, jetzt aber zu den Fahrgeschäften an sich und ich muss schon sagen, von deinen namentlichen Kenntnissen ziemlich beeindruckt zu sein, denn ich kann meist nicht mehr als „Dingsbums mit Kurven“ oder „Das mit den Fliehkräften und den bunten Leuchten.“ in Erinnerung rufen. Natürlich kann ich Wasserrutsche, Schiffsschaukel und Kettenkarussell benennen, doch diese sind einerseits unspektakulär und andererseits sind die Namen eigentlich ziemlich bekannt. Aus dem Grund muss ich leider auch hier passen. Vielleicht bin ich eines Tages schlauer und kann unter anderem auch durch frische Eindrücke meine Erkenntnisse mitteilen.

    1. Ich finde dein verlinktes Video eher traurig. Der Typ is halt irgendwie spielsüchtig gewesen…

      Und klar kann ich noch viele Dinge benennen, wir hatten damals ja auch immer über die Fahrgeschäfte gesprochen. Und auf der verlinkten Seite findest du bestimmt auch die, die du damals immer gefahren bist.

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