Wenn ich behaupten würde, hier sei beschissenes Wetter, so wäre das Untertreibung. Seit ungefähr drei Tagen regnet es ununterbrochen. Es schwankt zwar manchmal zwischen Nieseln und Platzregen, aber es hört einfach nicht auf. Hinzu kommen ekelhafte Winde. Da dachte ich mir: Was für ein spitzen Tag nach Ôsaka zu fahren!

Zusammen mit Tobi machte ich mich also auf, dem Taifun, der gerade seine ersten Ausläufer nach Japan schickt, zu trotzen. Im Laufe des Tages völlig durchgeweicht trotz Schirm liefen wir durch die erstaunlicherweise dennoch sehr belebten Straßen Ôsakas, betrieben ein wenig Sightseeing und lauschten dem Klang der Himmelssturzbäche. Das Ergebnis seht ihr auf den wohl nassesten Fotos bisher.
Wir waren am Ôsaka-Schloss, im historischen Museum und natürlich in vielen Freakläden mit Figuren, Yu-Gi-Oh!-Karten en masse, Mangas, Dôjin-Spielen und, wie ihr auf dem letzten Bild seht, Cosplay. Und nun viel Vergnügen mit den diesmaligen Bildern.
Haha, super Aktion. Habt Ihr auch ordentlich geschlemmt? 😉
Ich liebe den Regen – am liebsten immer und jederzeit.
Auch dann, wenn bereits alle anderen sich in meiner Umgebung unendlich lange drüber beschweren (als hätten sie keine anderen Sorgen).
„Regen, Regen, komme doch bald wieder!“
Alles in Maßen. Das war definitiv zuviel.
Hallo,
ich habe deinen Blog durch Zufall gefunden, als ich die Homepage der Mie Universität gesucht habe und dachte mir ich schreib dir mal.
Ich werde im Herbst an die Mie Daigaku gehen und dachte ich frag mal ein paar Dinge. An sich sieht das ja alles nach viel Spass aus, aber… wie ist denn das Organisatorische dort? Betreut man dich gut? (Insofern man als Erwachsener Betreuung braucht und so.) Und wie ist man wird man dort so aufgenommen?
Entschuldige, falls die Fragen dir dämlich erscheinen, ich würde mich freuen, wenn du antowrten würdest, solltest du Zeit dafür haben.
Liebe Grüße,
Nadine
Ich habe dir vorgestern eine Mail geschickt. Ich hoffe, sie ist angekommen und beantwortet deine Fragen.
Ich mag Regen, aber seit ich zu den Brillenträgern gehöre, nervt er schon ein bisschen 🙂