Entschuldigt die Verzögerung, es geht sofort los. Für heute habt ihr euch The Legend of Zelda: The Wind Waker ausgesucht. Für alle die das Spiel nicht kennen gibt es hier noch ein Video. Danach lest ihr im Laufe des Tages, wie ich das erneute Durchspielen erlebt habe. Wer das Spiel hat, möge mitmachen und seine Eindrücke in die Comments posten.
+ Stunde 1 & 2
> Tja, ich kamzu noch nicht viel und weit bin ich auch noch nicht, aber der Reihe nach… Ich genieße mal wieder die wunderschöne Zeichentrickatmosphäre gepart mit der heimeligen Musik auf Präludien. Hach, irgendwie hat das Spiel doch etwas. Ich weiß zwar, dass später wieder Dungeons und Gameplayparts kommen, die das Gesamterlebnis etwas schmälern, doch der Punkt ist noch weit entfernt. Ich hab also meine Heimatinsel gründlich durchforstet, ein paar Schweine eingesammelt und andere Aufgaben erledigt. Selbiges gilt für die verwunschene Bastione und mein Stadtausflug auf Port Monée, wo erstmal Sight-Quest (eine schöne Mischung aus Sight Seeing und Side Quest) angesagt war. Dann ging mein Böötchen in Richtung Westen, mit kurzen Zwischenstopps auf dazwischen liegenden Inseln nach Drakonia. Dort mal eben die essentielle Melodie des Windes gelernt und als nächstes geht’s los mit Insel erforschen. Nebenbei bemerkt: Die Melodie dieser ist Insel ist wirklich wunderschön. Remix-Freunde hier her.
+ Stunde 3, 4 & 5
> Drei Stunden gleich in denen eine Menge passiert ist. Ich habe Briefe sortiert, mit Orni gequatscht, Drachen besänftigt, mir eine Beutetasche gekauft, einen Enterhaken sowie eine Flasche bekommen (Reihenfolge der Angaben zufällig) und einen Endgegner in Rekordzeit besiegt (als Lohn gab es Dins Deamont). Nun ja, der obligatorische Lavadungeon mag ein ziemliches Klischee für die Zelda-Reihe sein, dennoch ein Novum, dass dies (abgesehen von der verwunschenen Bastion) diesmal der erste Dungeon war. Danach ging es Fische füttern und Inseln entdecken. Tantopia habe ich auch schon ein wenig durchsucht, bevor es in den tiefen dunklen, unheimlichen verbotenen Hain ging, um den unartigen Makorus zu befreien. Der hatte sich ja wirklich ein tolles Plätzchen inmitten von vergiftetem Wasser auf der Blüte einer fleischfressenden Pflanze ausgesucht… naja, was soll’s. Ritsch-Ratsch, Ranken ab und das eine Vieh besiegt und das andere gerettet. Nun lausche ich der wunderbaren Zeremonie und erhalte meinen zweiten Deamont. Nun bin ich auf dem Weg in Richtung Ichthusk und werde nun wohl in stürmischere Gewässer fahren…
+ Stunde 6
> Die letzte Stunde für heute verbrachte ich mit Inselhopping. Hier mal an Land gegangen und da und immer mal wieder Schätze eingesammelt, die ich mit meiner Popelgeldbörse nicht tragen kann. Was habe ich Luftsprünge gemacht, als ich den neunäugigen Kraken mühsam gekillt habe und zum Dank einen orangenen Rubin bekommen habe…
Letztlich bin ich aber dann doch auf Ichthusk gelandet und damit begann die meiner Meinung nach unheimlichste Stelle im ganzen Spiel. Und ja, ich habe tatsächlich jedes Mal ein mulmiges Gefühl, wenn ich in der Dunkelheit über eine trübe See fahre, die unruhig vom Wetter aufgepeitscht wird. Warum das so ist? Keine Ahnung. Aber ich bekomme dieses unruhige Gefühl immer, wenn ein Sturm aufzieht, während ich auf See fahre. Und nein, das hat nichts mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zu tun… glaube ich jedenfalls.
Am Ende bin ich doch wohlbehalten in Port Monee angekommen, habe mir die Bomben organisiert und dann ging’s ab zu Lord Jaboo nach Präludien. Tja, und wenn ich weiterspielen würde, gäbe es hier sicher noch mehr zu lesen, aber für heute reicht es. Morgen ist auch noch ein Tag und an dem wird ein Nintendo 64-Spiel gezockt. Ich bin gespannt, wie ihr euch bis dahin noch entscheidet…
Weiter geht’s auch mit den Votes für die nächsten Tage. Eure Stimme könnte noch etwas bewegen, also macht mit!
Stunde 1
Angemacht und los geht´s!
… würde man normalerweise sagen.
Die erste Spielstunde verlief natürlich recht unspannend mit der Entführung von Aril, dem Mini-Tutorial beim Vadder Orka und der Rettung einer Prin…
Nein, natürlich einer Piratenkapitänin!!
Als nächstes geht´s auf zur Verwunschenen Bastion… (ich weiß, ich habe mir viel gelassen :D)
Allerdings hat mich auch jetzt der Stil des Spiels wieder begeistern können. Sei es nun die Grafik, die wirklich gut aussieht oder der wirklich gelungene Soundtrack, den ich nach wie vor als besten der Reihe erachte.
Da fällt mir ein, dass ich mir die Soundtrack-CD nochmal irgendwann holen wollte…
Stunde 2
Link ist bei der Verwunschenen Bastion angekommen und ich muss sagen, dass ich mich mit diesem Dungeon nicht so recht anfreunden kann. Auch wenn es dort relativ einfach ist an den Wachen vorbeizuschleichen ist es dennoch schleichen und dies ist ein Grund, warum ich mir nie Metal Gear Solid oder ähnliches holen würde, da ich das Schleichen nicht leiden kann. Aber genug davon…
Dungeon natürlich geschafft und das Schwert gehört auch wieder seinem rechtmäßigen Besitzer. In Port Monee angekommen habe ich auch bereits mir die Foto-Box und das Segel geholt und Tingle aus dem Gefängnis befreit..Doch da mir momentan die Geduld fehlt die Aufgaben des Fotografen zu erledigen, werde ich mich erstmal weiter der Handlung zuwenden. Nebenbei habe ich mich dann der Misshandlung der Ferkeln zugewendet und gleich die Quittung dafür bekommen. Momentan bin ich mit dem roten Leuenkönig unterwegs nach Drakonia.
Stunde 3
Hmmm… ich könnte ewig der Musik in Drakonia zuhören… ❤
Aber zuerst muss ich mir das Tutorial des Taktstockes antun. Doch auch dies ist schnell erledigt. Schnell dann noch das Lied des Windes erlernt und weiter geht es in Richtung der Behausungen. Dort angekommen den blöden Brief übergeben und Flasche von Medolie erhalten. Damit dann in den Dungeon, den ich eigentlich nicht schlecht finde. Ich finde die Atmosphäre ist stimmig – jedenfalls ist das meine Meinung.
Stunde 4
Ahh Tanntopia hat auch eine tolle Hintergrundmusik…
Ich habe immer dringender das Bedürfnis mir dem gesamten Soundtrack anzuhören. Ich finde Tanntopia auch von der Atmosphäre ganz toll. Vielleicht liegt es daran, dass ich den Wald und allgemein Gewässer sehr gern mag, aber es ist definitiv eines meiner Lieblingsorte im Spiel…
Den Dungeon habe ich auch hinter mir, war OK, aber mehr Worte möchte ich nicht darüber verlieren.
Nach wie vor kann ich sagen, dass Wind Waker mein Lieblingsspiel der Zelda-Reihe auf einer stationären Konsole ist. Allgemein in der Reihe steht es aber an zweiter Stelle, da Links Awakening mir dann doch mehr gefällt.
Falls irgendjemand Einwände hat, weil Ocarina of Time der beste Teil sein soll, kann ich nur dazu sagen, dass ich Besagtes bisher noch nie gespielt habe.
Mal sehen wie du zum Spiel stehst.^^
Hier mal als Nachtrag die Review auf Pixel-Heroes (zu der es einige Kritik gab):
http://www.pixel-heroes.de/Reviews/zeldawindwaker.html